Ahnenforschung Katrin Trefflich
 
  Willkommensgruß
  Namen
  => Bauer
  => Bornkessel
  => Busch
  => Gassmann
  => Jaschiniok
  => Könnecke
  => Koroll
  => Lask
  => Reinhold
  => Ritz
  => Trefflich*
  => Truthe
  => Weise
  => Wege
  => Griebel
  => Stolle
  => Schulze
  => Schachel
  => Beck
  => Kahlen
  Orte
  Berufe
  Rechercheverfahren
  Galerie
  Linkliste
  Kontakt
  Gästebuch
  Forum
Weise

Namensherkunft

Der Name Weise ist ein häufig gebrauchtes Wort und als Namensgeber viel vertreten.

Das Nomen Weise hat mehrere Bedeutungen. Weise wird eine weibliche kluge Person oder als kurze, einfach Melodie bezeichnet. Es wird auch oft in der Wortgruppe "auf diese Art und Weise" verwendet.

Das Adjektiv weise ist zu verstehen als klug und reif.

Weise ist mit dem Verb wissen verwandt.

Baustelle

Familie Weise

7 Trümper, Ingrid (geb. Weise, verw. Könnecke geb. am 30.03.1936 in Magdeburg)
   6 Könnecke, Karl (geb. am 22.04.1934 in Ampfurth / gest. am 29.04.1974 in Ampfurth)

14 Weise, Gerhard (geb. am 17.05.1912 in Magdeburg / gest. am ? in Hadmersleben)
     15 Weise, Gertrud Frieda (geb. Wege am 23.05.1912 in Magdeburg / gest. am 21. Mai 2000 in Ampfurth)

28 Weise, Max (geb. am ? in ? / gest. am ? in Magdeburg)
    
29 Weise, Emilie (geb. Reinhold am ? in ? / gest. am ? in Magdeburg)


Überlieferungen


Max Weise als Malergeselle

Max Weise war in seinen frühen Berufsjahren Malergeselle bei der Firma Koch in Magdeburg. Später war er in der Wilhelmina Versicherung (jetzt Allianz) als Angestellter tätig.

Er wohnte mit seiner Frau Emilie Reinhold um 1910 bis 1925 und seinen Kindern Max, Otto, Arthur und Gerhard*, sowie Gertrud Weise in der Kleinen Schulstraße 17 in Magdeburg.


Max und Emilie Weise mit Sohn Gerhard 6 Monate alt

Er war künstlerisch sehr begabt. So schrieb er Gedichte, komponierte Lieder und konnte hervorragend zeichnen.

Zwischenzeitig nahm er am 1. Weltkrieg als Offizier teil. Er war in Russland stationiert.



Max Weise in Russland 1. Weltkrieg

Max starb an einem Herz bzw. Schlaganfall beim Schuhe zubinden.

Gerhard Weise ist mit Abstand das jüngste Kind von Max und Emilie Weise. Er lernte dort im Hinterhof seine spätere Frau Gertrud Wege kennen. Bereits als Kinder spielten sie zusammen. Sie heirateten 1934 in Magdeburg.


Als vierjähriger fuhr er mit nach Hohenwarthe zu einem Familienausflug. Vermutlich ist er der kleine Junge links auf dem Bild.



Einschulung Gerhard Weise im April 1918

Gerhard Weise lernte das Feinmechaniker-Handwerk bei der Firma I. Bundschuh. von 1927 bis 1930. Anschließend arbeitete er wie sein Vater bei der Wilhelmina-Verschicherung. Er lebte in der Band`schen Siedlung in Magdeburg.

Er war, wie seine Brüder und sein Vater künsterlich sehr begabt. Er zeichnete u.a. die Lukasklause als Bleistiftzeichnung. Seine Schrift ist mit Kunst zu vergleichen. Er spielte Klavier und trompete, sang mit seinen Brüdern im Quartett im Cafè "Blau-Silber" Später war er in Hadmersleben auch Organist und Mitglied im Kirchenchor. Gerhard Weise spielte auch bei der Volksbühnengemeinschaft im Singspiel"Marietta" Weihnachten 1943 im Wintergarten mit.



Gesangsquartett (Gerhard Weise (r.) mit Brüder)


Nach dem Krieg zog er mit seiner Frau Gertrud und seinen zwei Kindern Ingrid und Marlies nach Hadmersleben in die Planstraße. Dort arbeitete er noch eine Zeit lang als Uhrenmechaniker und starb schließlich dort an der Erbkrankheit Muskeldystrophie Becker-Kinner.

Ingrid Trümper, wurde als die älteste von zwei Mädchen in Magdeburg geboren. Sie erlebte ihre Kindheit zwar im Krieg, kann sich aber noch daran erinnern, dass es Ihnen anfangs gut ging. Im Krieg hatten sie alles verloren und zogen nach Hadmersleben. Ingrid kann sich noch an einen Bombenangriff erinnern. Ihre Mutter stürtzte mit ihr in einen Bombentrichter, was ihr das Leben rettete.

Ingrid arbeitete in der Landwirtschaft. Sie heiratete im März 1955 Karl Könnecke. Mit ihm bekam sie drei Kinder (Andrea*, Petra und Detlef). Sie wohnten in Ampfurth gegenüber der Kirche (Schulstraße) Karl verstarb schon früh an einem Darmverschluss. Ein Jahr später heiratete Ingrid  Könnecke ihre zweiten Mann Otto Trümper. 


Kontakt  
   
Facebook Like-Button  
 
 
Heute waren schon 6 Besucher (8 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden